Donnerstag, 8. September 2011

Wohnen in Phnom Penh

Wir wurden ja gewarnt: 250 US-Dollar für eine Wohnung in Phnom Penh - das sei ja ungewöhnlich günstig. Wir sollen nicht so viel erwarten.
Oha.
Ok.
Oh je.
Was würde uns erwarten?

:-)
Es erwartete uns der dritte Stock eines Hauses direkt gegenüber des Gemüse-Grossmarktes. Wir haben ein geradezu langweilig normales Bad, eine Kochgelegenheit, ein klimatisiertes Schlafzimmer (so wie wir in Hamburg die Miete 'warm' bezahlen mit Heizung incl. so zahlen wir hier die Miete 'kalt' mit Klimaanlange incl.) sowie eine fantastische Terrasse. Mit Blick auf das pralle Leben.

Aus Wilcke Weilt Weit Weg


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5 Kommentare:

  1. Eure Bilder sehen ist selbst schon ein Stück Urlaub. Nur eine Sorge hätte ich: unterfordert das Küchen-Equipment nicht Eure sagenhaften Back-Künste??

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  2. Das sieht doch gut aus (& cooler Blog by the way). Unter der Kochnische kann ja dann ein bescheidener einheimischer Botenjunge schlafen, der das Essen & den Morgenkaffee vorbeibringt.
    Grüßele nach pnomm bomm!

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  3. @tecdoc
    Und schon hat sich der Blog gelohnt. Was einem selber nicht auffaellt - der ungetruebte Blick von aussen sieht es und hilft weiter. Aber bisher fehlt der Morgenkaffee - kein Wunder kam ich selber nicht auf den Ausweg dieses Teufelkreises. Stephan in seinem Hitzeschweissdelirium hatte ebenfalls schon Expats-Fantasien, die sich um lokale Botengaenger und auf die Terrasse gebrachten Gin drehen. .Ihr PROFIS!

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  4. @Dreamteam
    ich bin zuversichtlich. Es gibt doch schliesslich auch dieses Niedrigtemperaturgaren von Fleisch im Ofen. Bei mir auf der Terasse sind 30 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit. Da koennte doch was gehen .. ..

    Ja - Ihr koennt Euch alle freuen auf die tollen tollen Dinge, die wir mitbringen werden! Und wahrscheinlich sind die langsambackenden Teigfladen aus Schweiss und Reismehl von unserer Terrasse noch die heimelig-vertrauten Mitbringsel. Gestern haben wir gebratene Hundekoepfe am Strassenrand gesehen.

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  5. Grandios - bin gespannt, wann's euch zum erstenmal zu McDoof teibt auf der Suche nach langweilig westlicher Routine....

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