Als erste Aufgabe unseres Buero-Jobs stand im Uebringen die Besichtigung des Koenigspalastes an. Im Gegensatz zu den offiziellen und oeffentlichen Bueroraeumen haengt in unserem Buero kein Bild der Koenigsfamile. Wohl deswegen durften wir am ersten Tag erst mal eine Vor-Ort-Besichtigung machen. Weder Herr und Frau Koenig noch ihr Sohn kamen vorbei um uns persoenlich zu begruessen. Kann mir das nur durch Fehlplanung an hoeschster Stelle der koeniglichen Buero-Terminplaner erklaeren.
Wir haben dann eben mit koeniglicher Entourage fraternisiert.
Selbst Koenigs haben staubige Ecken in ihren Hinterhofs-Fluchten. Das relativiert doch die Unordnung in unserem Kaemmerchen daheim - oder?
Fazit vom ersten Sightseeing-Ausflug: wir blicken freudig gespannt auf das, was da noch kommen mag
Von höchster Lebkuchenstelle aus Nürnberg sehen wir das so: Stephans freudige Erwartung ist offenbar durch einen Angestellten des Königshauses getrübt, der etwa Lebkuchen essen will? Mit anderen Worten: euer Aufenthalt in Kambodscha ist mit unserem Urlaub im Fränkischen zu vergleichen: es prallen die unterschiedlichen Kulturen mit Tempo 100 aufeinander.
AntwortenLöschenIch frag mich, wer fuer den Koenig dann das Brennholz hackt? Ihr seid ja zum Glueck nicht oeffentlich angestellt...Aber gut abgelagert ist das, bestimmt schon 50 Jahre...
AntwortenLöschenOstWestBeziehung: luefte mal Dein Ikognito. .. Lebkuchenzentrale Nuernberg ;; heisst das, wirt haben Chance auf ein Care-Paket??!
AntwortenLöschenJesses - der letzte Kommentar war von mir =annette= Habe leider keine Ahnung, wie ich hier richtig mit meinem eigenen Namen meinen eigenen Blog kommentieren kann *seufz*
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