Aus 1. November 2011 |
Wir waren am Wochenende in Mondulkiri, einer abgelegenen Bergregion im Osten von Kambodscha. Fuer die 350 KM Strecke waren wir (mit 3 kurzen Pausen) 9 Stunden unterwegs - die Strassen warten noch auf ihr europaeisches Qualitaetszertifikat. Vor Ort wurden mit dem Anblick einer der schoensten Polizeistationen ueberhaupt belohnt:
Aus 1. November 2011 |
Wir besuchten Wasserfaelle und sahen voller Interesse, wie eine Ausflugs-Schenke in Kambodscha ausschaut:
Aus 1. November 2011 |
Wir setzten uns auf einen Elefanten und liessen uns durchschaukeln. (Ein Elefanten-Ritt ist hier genauso alltaeglich und normal wie bei uns zu Hause in Barmbek. Soll heissen gar nicht und wird letztendlich nur angeboten fuer zahlungswillige Touristen.)
Aus 1. November 2011 |
Wir unternahmen einen kurzen Ausflug ins Gruene und fuerchteten weder Schlangen noch Tiger:
Aus 1. November 2011 |
Mondulkiri ist uebrigens Malariagebiet. Das kostete den geliebten Hypochonder an meiner Seite einige Nerven und wie er sagte schlaflose Naechte. Das sieht dann so aus:
Aus Mondulkiri |
(Er)
(Nicht ich)
Wenn ich mich mit meinen begrenzten Khmer-Kenntnissen nicht irre, steht auf dem Schild rechts unten bei der Polizeistation "Ausfahrt fuer Einsatzfahrzeuge freihalten - Zuwiderhandelnde werden zum Rasenmaehen eingeteilt"...
AntwortenLöschenLoL !
AntwortenLöschenIch liebe diese postkolonialistischen Urlaube! Weiter so! „Humor ist wenn man es trotzdem macht“ ist übrigens ein Buddha Zitat frei nach von Glasenapp.
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